
Die Ad Exchange Index Exchange wird den branchenweiten Identity-Ansatz Unified 2.0, der von The Trade Desk entwickelt wurde, unterstützen.
Auf die Marketing-Branche kommen große Herausforderungen zu, wenn eine User-Identifikation und ein Targeting mithilfe von Third Party Cookies nicht mehr möglich ist. Während die Identifikationsoptionen eingeschränkt werden – zum Beispiel auch bei Apple –, braucht es neue Lösungen, um etwa Publisher bei der Monetarisierung und Optimierung der Angebote für Advertiser zu unterstützen. In diesem Kontext wird Index Exchange, eine der weltweit größten unabhängigen Ad Exchanges, die Lösung Unified ID 2.0 unterstützen. Dabei handelt es sich um einen neuen branchenweiten Identity-Ansatz, der anfangs von The Trade Desk entwickelt wurde.
Open-Source-Framework für die Authentifizierung von Usern
Unified ID 2.0 wurde während der ersten IX Open Access-Veranstaltung von Index Exchange vorgestellt und bietet ein Open-Source-Framework für die Authentifizierung von Usern, um eine gemeinsame Transaktionsstruktur für digitale Werbung zu erstellen. Die User behalten die volle Transparenz und Kontrolle und können sich jederzeit abmelden. Der neue Identifier wird Käufern auch dabei helfen, die Adressierbarkeit gegenüber wichtigen Zielgruppen aufrechtzuerhalten und Attributions- und Mess-Workflows über mehrere Plattformen und Kanäle hinweg zu unterstützen. Dies ist ein zusätzlicher Vorteil, da Index Exchange seine Omnichannel-Funktionen weiterhin skaliert. Andrew Casale, der Präsident und CEO von Index Exchange, erklärt:
– Andrew Casale, President und CEO, Index Exchange